Hach.
„Certain songs by these guys go so unoticed, this one especially.“
Randomly found: Voller Mitschnitt des Konzerts vom 24.9.1999.
Set-List:
1. God
2. Sugar
3. Cornflake Girl
4. Riot Poof
5. Bliss
6. Blood Roses
7. Silent All These Years
8. Merman
9. Suede
10. Professional Widow
11. Hotel
12. Waitress
13. Precious Things
Co-Headlinerin war übrigens Alanis Morissette, Ihr Set seht Ihr hier: Weiterlesen
“I have heard the mermaids singing, each to each. I do not think that they will sing to me.” (T.S. Eliot, The Love Song of J. Alfred Prufrock )
Oh, Astrid North. Ich muss ja sagen, Zeit meines Musik-Konsumentinnen-Lebens habe ich ab und an kräftig mit Musik aus deutschen Gefilden gehadert, immer wieder. Aber nie, niemals bei auch nur einem einzigen Track, den Astrid North eingesungen hat. Sei es als Solo-Artist, oder auch vorher, mit ihrer Heimatband Cultured Pearls.
Die Cultured Pearls waren in den 90ern und darüber hinaus für mich die Hoffnung, dass es auch in Deutschland möglich sein kann, durchgängig stylishe, wunderschöne Musik aufzunehmen – und zwar ohne dass sich hier und die paar obligatorischen Grütznummern einschleichen. Weiterlesen
Ein ganz entzückendes Video: Jimmy Fallon, Mariah Carey und The Roots improvisieren „All I want for Christmas is you“. Da fange ich tatsächlich an, Mariah Carey seit einiger Zeit wirklich von Herzen zu mögen, und zack, muss ich spätestens mit diesem Ding hier jetzt sagen: Ich bin Fan.
Und wen wir da alles sehen? Hier: Weiterlesen
Es gibt ein neues I am Kloot-Video, und ich poste trotzdem nochmal einen alten Track.
Vielleicht erinnert sich noch irgendwer an Claire Danes Durchbruch Mitte der 90er mit „Willkommen im Leben“ (My So-Called Life). Damals weit seiner Zeit voraus wirkt die Serie heute natürlich dementsprechend ein bisschen pappig – ich machte letztes Jahr den Test. Und war unter anderem hochgradig genervt von Angela Chase` (Claire Danes) bester Freundin Rayanne Graff (A. J. Langer), die ich mit 15 für das Nonplusultra an Coolness hielt. Auch Jordan Catalano (Jared Leto) zeichnet sich durch nichts anderes als ein ganz unerträgliches Schlaftablettenartiges Dasein aus, hantiert außerdem während aller Handlungsstränge vorwiegend mit Augentropfen und vollgerotzten Taschentüchern herum. Und keiner weiß warum.
Aber, wie das so ist mit 90er-Serien: Sie zeichnen sich auf jeden Fall oft durch einen guten Soundtrack aus. Weiterlesen
„First Rebecca Black teaches us our days of the week, now this girl teaches us our holidays. What`s next?“
Nicole Westbrook: „Oh oh oh. Oh oh oh. Oh yeah.
Oh oh oh. Oh oh oh.“
Rebecca Black: „(Yeah, Ah-Ah-Ah-Ah-Ah-Ark) Oo-ooh-ooh, hoo yeah, yeah.“ Weiterlesen
„It’s a Gibson Dove. It really does have incredible tone.“