Review: 10 Tracks, eine Playlist, ein 2012

2012

Auf die Schnelle habe ich nochmal meine Favoriten des letzten Jahres zusammengeschustert. Es war ein sehr durchwachsenes Jahr, vor allem, da die Kleinen die Großen schlugen: Zu den Enttäuschungen des Jahres gehörten zum Beispiel der Orchester-Kitschaufguss von Tori Amos-Hits, die neuen Alben von Alanis Morrissette und Bob Dylan oder auch die Neuauflage Soundgardens, aber es gab natürlich auch ganz viel Gutes. Und jetzt höre ich mit der Phrasendrescherei auf und es gibt nur noch Videos. Einen guten Rutsch ins neue Jahr Euch allen. (Herz.)

Meiner Meinung nach der beste Release 2012: Lovedrugs „Wild Blood“.

Muss man nicht viel zu sagen: Great Lake Swimmers. Viel zu underrated.

Die Cowboy Junkies mit einem Comeback, das irgendwie auch ein bisschen unterging:

Space Bum. Da werden wir noch viel von hören.

Dr. Dog. Daumen hoch.

Katatonia: Kost ja nix, deswegen das ganze Album (solange der Link noch leben wird).

Sigur Rós. Und die Frage, wer das noch alles toppen soll.

Das schönste Comeback des Jahres: Chris Robinson mit seiner Brotherhood.

Ane Brun. Kann man sich nur vor verneigen.

Aimee Mann: Siehe oben.

Deftones. Auch hier zur Feier des Tages: Das ganze Album.

Und als hidden Track: Was von Bilocate.


		
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2 Gedanken zu „Review: 10 Tracks, eine Playlist, ein 2012

  1. asihoch10 sagt:

    jedem das seine! sag mir was du hörst und ich sag dir was du isst……aber ich glaub chris robinson und ich wir könnten gute freunde werden………12 meiner top 30 kennst du ja, der rest lautet auf den namen hrnshn……….

  2. asihoch10 sagt:

    schande über mein haupt, ich vergaß:

    🙂

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