Archiv für den Monat September 2014

Moko – Your Love

„She has been compared to UK trip hop bands of the 1990s, with NME describing Moko’s music as „London’s answer to Massive Attack.“ Kann es sein dass diese gute Frau hier trotzdem noch ein bisschen zu underrated ist?

Ein tolles Video gibt es natürlich auch, allerdings nicht bei YouTube. Was ich zumindest hier schon mal anbieten kann: Eine tolle gif-Parade via nokiabae:

Nirvanas Nevermind als Cover-Playlist

Am 24. September 1991 erschien Nirvanas „Nevermind“, und zur Feier dieses Anlasses könnte man zum Beispiel 23 Jahre später nochmal die komplette Tracklist in der Cover-Version durchhören.

1. Bea Miller – Smells like Teen Spirit

2. Hooverphonic – In Bloom

3. The King – Come as You Are

4. Weezer – Breed

5. Polyphonic Spree – Lithium

6. Bonaparte – Polly

7. Scott Matthew – Territorial Pissings

8. Get Well Soon – Drain You

9. John Frusciante – Lounge Act

10. Charles Bradely & The Menahn Street Band – Stay Away

11. Irgendein Dude – On a Plain

12. William Fitzsimmons – Something in the way

13. EMA – Endless, Nameless

Zusatztrack:

Getaggt mit , ,

„A funny film about Depression“: Rocks in My Pockets von Signe Baumane

"Rocks in my Pockets", Signe Baumane

„Rocks in my Pockets“, Signe Baumane

Es geht nicht nur um Depressionen in „Rocks in My Pockets“ der lettischen Filmemacherin Signe Baumann. Künstlerisch nähert sich Baumane der eigenen Familiengeschichte an:  Wie sie und weitere Frauen in ihrer Familie mit Depressionen umgehen und mit ihnen leben, davon handelt der Animationsfilm. Weiterlesen

Malak – Alters (A Little Closer)

Malak El Husseiny hat ihre erste EP bei Subspace Records (Kairo) veröffentlicht. Komplett reinhören könnt Ihr bei Soundcloud. Lohnt sich.

Getaggt mit ,

Das Problem mit weißen Konvertiten

Jordan Horner, Part des Londoner Pendants der Sharia-Polizei – und Konvertit. via dailymail.co.uk

Zum Islam konvertierte weiße Menschen gehörten schon vor Breitbandinternet immer wieder zu meinem sozialen Nahfeld. Im Kindesalter ergab sich dies durch diverse multi-ethnische Familien mit denen meine Eltern befreundet waren, und in denen in der Regel die (weiße, nicht immer deutsche) Frau zum Islam konvertiert war. Heute nerven mich weiße Konvertit_innen vor allem in Schlagzeilen und Internet. Und sie nerven nicht nur, sie müssen langsam mal dringend als Teil rassistischer Praxis problematisiert werden wenn es um kulturelle Aneignung geht: Vor allem dann, wenn sie als i-Tüpfelchen ein schlechtes Licht auf marginalisierte communities werfen und als Vertreter_innen migrantisierter Menschen oder einer muslimischen Diaspora (in Deutschland oder anderswo) identifiziert werden. Den einzigen Reflex den sie mittlerweile bei mir noch auslösen ist eigentlich  nur noch der hier: OOOOOOOOOOOOOOAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRR. Weiterlesen

Getaggt mit , , , ,

Yasmine Hamdan – Hal

Lasst mich raten: Ihr fandet das orientalistische Fernsehexperiment den „Tatort“ am Sonntag ganz fürchterlich, aber die Musik von Yasmine Hamdan ganz wundervoll.

Getaggt mit ,

10 Dinge, die ich letzten Sommer getan habe ✔

via tumblr.safercampus.org

Jetzt, wo die Vor-Vor-Weihnachtszeit begonnen hat, dachte ich, ich teile nochmal meine Sommer-Highlights mit Euch. Und das Gute ist: Man kann alles auch im Herbst (nach-)machen. Und zwar erst recht.

No. 1: Schoko-Fudge ✔

Ja, richtig, ein verirrtes Winter-Rezept schaffte es in meine Sommerliste. Inspiration war jedoch ein vergessenes YouTuber-Kochvideo, das die von mir sehr geschätzten Kanalbetreiber selbst in ihrer digitalen Ablage vergessen hatten und erst Ende Mai mit der Welt teilten. Mein Basis-Rezept besteht aus 250 gr Schokolade (= 50 gr Nougatschokolade + 200 gr Schokolade nach Wahl) und 25 gr Butter. Alles wird im Wasserbad geschmolzen und dann Zutaten nach Wahl eingehoben. Hier: Gesalzene Cashews, Toffifee, Marshmallows. Masse in ein rechteckiges Gefäß gießen, im Kühlschrank kühl werden lassen und dann in Riegel oder Stücke schneiden. Fertig!

No. 2: „O.C., California“ ✔
Weiterlesen

Getaggt mit , , , , , , , , ,