Archiv für den Monat November 2012

Kim Vegan Wonderland: Wenn die Prinzessin vom eigenen Imperium zurückgeschlagen wird

linksunten hat gestern einen Artikel veröffentlicht, in dem die (privaten) Facebook-Verwicklungen von Kim „Vegan Wonderland“ Kalkowski kritisch unter die Lupe genommen und allerlei fragwürdige Verbindungen aufgedeckt wurden. Kim Vegan Wonderland ist auch mir als Nicht-Veganerin ein Begriff – durchaus mit Interesse verfolg(t)e ich Ihre Geschäftsaktivitäten des Dortmunder Cafés „“Cakes’n’Treats“, dass sich vor allem im Internet als sehr heimeliges Szene-Etablissement mit liebevollen Food-Kreationen in Szene zu setzen wusste. Vor allem via Web, insbesondere auch auf FacebookWeiterlesen

Getaggt mit ,

Fancy Adventskranz für auf die Schnelle

Ein kleiner Servicepost – weil im letzten Jahr meine Do-It-Yourself-Kreation ein bis zwei Kranzkäufern ganz gut gefallen hat (… da hatten sie ihr Geld allerdings schon für andere Gewinde ausgegeben). Weiterlesen

Getaggt mit

„Tiere sind viel leichter zu verstehen, als zum Beispiel Frauen.“

Die taz schafft es einfach immer wieder mich negativ zu faszinieren. Heute trumpft sie mit einem merkwürdigen Interview auf („Zoophile gegen das Tierschutzgesetz„), geführt mit Michael Kiok, „Lobbyist für die Rechte der Zoophilen“.

Das Thema allein ist schon ziemlich umstritten – was mich zudem dann aber noch total vom Hocker riss war dann unter anderem dieses Argument pro Zoophilie: Weiterlesen

Getaggt mit ,

Rebecca Black`s „Friday“ vs. Nicole Westbrook`s „It`s Thanksgiving“

„First Rebecca Black teaches us our days of the week, now this girl teaches us our holidays. What`s next?“

Nicole Westbrook: „Oh oh oh. Oh oh oh. Oh yeah.
Oh oh oh. Oh oh oh.“

Rebecca Black: „(Yeah, Ah-Ah-Ah-Ah-Ah-Ark) Oo-ooh-ooh, hoo yeah, yeah.“ Weiterlesen

Getaggt mit , , ,

Finally: Africa For Norway – New charity single out now!

Endlich kriegt Europa den Weihnachts-Charity-Clip zurück, den es verdient: Nachdem ganze Dekaden lang sämtliche „Afrika“-Klischees mit unsagbar schlechter Musik und den dazugehörigen Videoclips ausgeschmalzt wurden („Let them know it`s Christmas Time“ et al.), kommt nun „Africa for Norway“ – und sagt den Frostbeulen ordentlich den Kampf an. Weiterlesen

Getaggt mit

Ren & Stimpy`s Powdered Toast Man: Metapher für white-male-privilege?

 

Oh, ich glaube ich habe heute aus Versehen einen ganz großartigen Ren & Stimpy-Gag geknackt: Powdered Toast with Vitamin F scheint mir eine ganz formidable white-male-privilege-Metapher zu sein. Und ich bin nicht die Einzige, die dieser Transferidee nachgeht – auch einige YouTube-Nutzer_innen scheinen denselben Gedanken zu hegen („Does anyone think that Powdered Toast Man is Mitt Romney’s superpowered alter-ego (…)?“). Weiterlesen

Getaggt mit , ,

Leona Naess – Heavy Like Sunday

„It’s a Gibson Dove. It really does have incredible tone.“

Getaggt mit ,

„Der „Hurensohn“ ist eine Frau“

Was für eine Woche! Das Phänomen „Trailerpark“ enterte erstmalig Teile der aktivistischen Blogosphäre, Basti Trailerpark „diskutierte“ mit Feministinnen, und es blieb kein Auge trocken. Hand auf`s Herz, sollte man sich dazu die passende Metapher aussuchen, dann käme wahrscheinlich nur eine in Frage: Wie ein Splatter das Ganze, in dem gegen Massen von Zombies gekämpft wird – und dann landet auch noch auf einmal ein Raumschiff, und Aliens entern die Szenerie, und keiner weiß so wirklich warum.

Es wurde gestritten um eine „Provokation“, die keine mehr ist, weil sie keine sein kann – nicht in Zeiten, in denen die Mainstream-Medien für die „gebildeten Menschen“ Jörg Kachelmann zum Widerstandskämpfer der Entrechteten hochstilisieren und Buschkowsky für jemand gehalten wird, der sich „auch wenn es vielleicht problematisch ist endlich mal traut zu sagen was Sache ist“. Weiterlesen

Getaggt mit , ,

The Veils – The Leavers Dance

„This song is based on the Edgar Allen Poe`s „Berenice“-Story. Read it and you’ll understand.“

Getaggt mit ,

Und schon wieder eine Abmahnung, igittegitt

Dieses Mal hat es eine gute Freundin getroffen. Wie immer trifft es natürlich die Leute, die sich mal nicht eben die geforderten Euronen aus dem Ohr zaubern können. Im Detail heißt das: Abmahnung wegen Urheberrechtsverletzung durch das unsachgemäße Hochladen eines Fotos auf den eigenen Blog, Urheber nicht genannt, und, babämm: Einmal vierstellig dafür die Ocken lohnen. Claudia, die sich vor nicht allzu langer Zeit mit ihrer Beratungsfirma selbständig gemacht hat, hat ihre ganze Misere mal kurz festgehalten, außerdem gibt es noch mehr Infos hier:

„@Selbstständige, Blogger, FB-Seiteninhaber und alle Online-Menschen:
Mich hat kürzlich eine Abmahnung wegen Urheberrechtsverletzung durch das unsachgemäßes eines Fotos auf meinem Blog Hochladen (vergessene Nicht-Nennung des Urhebers) eine VIERSTELLIGE Summe gekostet. Weiterlesen

Getaggt mit ,