„I want to be the girl with the most cake.“ Zu Weihnachten obligatorisch.
„I want to be the girl with the most cake.“ Zu Weihnachten obligatorisch.
Nadia LaBonne schreibt Kinderbücher, betreibt auf Facebook quasi ihren eigenen Mikro-Blog, sollte seit mindestens hundert Jahren immer schon mal angemessen von mir interviewt werden, aber ich hatte bisher nie die wirklich würdigen Fragen – bis Kotzendes Einhorn mir wieder ein Stöckchen zuschmiss, und ich dachte: Ha! Da sind sie endlich! ♥.
Nadia ist gehört zu den besten Menschen im Internet, ist eine noch krassere Schnellsprecherin als diese Legende hier, hat für ihr erstes Kinderhörbuch zu „Fayzal der Krebsfänger“ keine geringere als Nina Hagen als Chefleserin engagiert, mag am liebsten Marzipan-Schokolade und wenn sie keine Kinderbücher schreibt postet sie unverschämte Fotos von selbstgemachten Backwaren bei Facebook. Wir kennen uns jetzt schon so lange dass wir mittlerweile wie ein richtiges Internet-Ehepaar unser gemeinsames Lied gefunden haben, deswegen kann ich heute sagen: Alles genauso wie es muss!
1. Auf einer Skala von 1 – 10 wie Scheiße findest Du Stöckchen und warum?
Erstmal musste ich mich wie immer durch-googlen, was das ist, dieses Stöckchen-Dings. Okay, verstanden, und herausgefunden habe ich: Dass es die totale Zeitverschwendung ist. Aber gut, das sind Blogs ja sowieso. Sinnlosvolle Zeitverschwendungen. Mit Zahlen habe ich es nicht so deshalb in Worten. Ich finde Stöckchen total überflüssig! Weiterlesen
Ohne viel Schnickschnack: Meine persönlichen Lieblingstracks des Jahres. Ich hatte fast vergessen wie gut 2013 war – bis ich mir alles nochmal ganz genau angehört hatte. Wir können nicht meckern!
Der Gewinner in diesem Jahr ist: „The Mother we Share“ von CHVRCHES. Ich hatte das Ding jetzt ein paar Wochen nicht mehr gehört, dann wieder auf Heavy Rotation gelegt, und ich muss sagen: Wenn ich mich irgendwann an 2013 erinnere, dann wohl immer mit diesem Track im Ohr. Obwohl ich es prophezeit hatte, wurde „The Mother we Share“ nicht wirklich zum neuen „Jungle Drum“ – stattdessen ging ich im Mai brav zum CHVRCHES-Konzert in Köln und schmuggelte die Crew in die Eurovision-Song-Contest-Radio-Playlist von Noah und mir.
„Mais l’important c’est pas la chute, c’est l’atterrissage.“
“In 1921, early suffragettes often donned a bathing suit and ate pizza in large groups to annoy men…it was a custom at the time.”
(via Cult of Aphrodite Vintaga, fiann und Jha.)
Ihr habt in diesem Jahr noch keinen eigenen Adventskalender? Kein Problem! Daniel hat mich letztes Jahr drauf gebracht: Theoretical Girl bespielt jedes Jahr einen ganz bezaubernden Soundcloud-Adventskalender mit Cover-Versionen, die ihre Fans vorschlagen können (im letzten Jahr hat sie auch coolerweise Daniels Vorschlag „Song to Siren“ eingespielt, was wir ganz hart gefeiert haben).
Alle Tracks sind auch zum Download freigegeben und in diesem Jahr ist hinter dem ersten Türchen „Friday I’m in Love“ von The Cure. Auf Facebook findet Ihr Theoretical Girl übrigens hier (dann verpasst Ihr auch nichts).