Schlagwort-Archive: Beyoncé

Streaming-Tipps für alle die kein Netflix und Co. haben

1) Der Kurzfilm „RIOT NOT DIET“ ist auf Vimeo online, unter anderem mit unseren Besties Magda Albrecht und Hengameh Yaghoobifarah. Erscheint nicht in der Blogvorschau, deswegen verlinke ich ihn: Hier.

2) Die Kino-Doku „RBG – Ein Leben für die Gerechtigkeit“ läuft derzeit noch in der ZDF-Mediathek.Wer sie schauen möchte: Hier entlang!

3) Die wunderbare Sitcom „Miranda“ ist glücklicherweise bei YouTube oben – mit spanischen Untertiteln, was vielleicht noch das Aufpolieren von Fremdsprachenkenntnissen ermöglicht.

4) Ebenso (noch) auf YouTube zu finden: der Klassiker „Black Books“. Abgedreht, skurril und ein trockener Humor, den man für die Quarantäne ganz gut gebrauchen kann. Vorsicht: Es wird viel Wein getrunken, was ansteckend wirken könnte!

5) Wer sich mit alten Retro-Kinderklassikern in diesen Tagen befassen möchte: „Die geheime Welt der Polly Flint“ ist ebenfalls zu haben. Original mit 80er-Jahre-TV-Flackern. Weiterlesen

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A Year in Music: Die ganz ausgezeichnete 2017-Leser_innen-Playlist

Ihr, meine lieben Leser_innen, Freund_innen und Partners in Crime habt gesprochen: Ich habe nach Euren meistgehörten Tracks 2017 gefragt, Ihr habt geliefert. Herausgekommen ist diese bombastische Playlist. Ich liebe Euch alle sehr, und nicht nur weil Ihr alle so schöne Musik hört! Küsschenrechtslinks und MfG, Eure Mutti! ❤

1) Ella Fitzgerald – Cry me a river (imposanter Start, via Anja)

2) Robin Schulz – Sugar (ausgesucht von Katjas 7 Jahre alter Tochter)

3) The Last Internationale – Hard Times (empfohlen von Jab)

4) Hope Sandoval & Bert Jansch – All This Remains (Courtesy of Azadeh Sharifi)

5) Battle Beast – Straight to the Heart (Dauerschleife bei Laura von Feminismus im Pott)

6) Arcade Fire – Keep the Car running (Perle ausgegraben von Sophie Elmenthaler) Weiterlesen

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Revenge-Tracks im Heten-Pop: Lass ihn bluten!

Mit Musik eins auf die Mütze: Beyoncé ist nicht die einzige Künstlerin, die ihren Rachefantasien zum Thema ihrer Songs macht. Diese Popstars zeigen und zeigten, wie aus gescheiterten Heten-Beziehungen viel Geld generiert wird.

Als ich sehr jung war und weder Geld noch irgendeine Ahnung von Heten-Liebe hatte, nahm ich meine letzten dreißig Mark in die Hand und kaufte in einem Supermarkt das Album „Jagged Little Pill“ von Alanis Morissette. Ich lebte damals ein Teenagerleben in einem mittelgroßen Dorf und dank Musikfernsehen war auch zu uns durchgedrungen, dass es da so eine neue Sängerin aus Kanada gab, die unter anderem ihren Exfreund in einem Track mal so ordentlich lang machte.

Mich erstaunte, dass ich einerseits in einem Ort leben konnte, in dem pünktlich zur Abenddämmerung die Bürgersteige hochgeklappt wurden, andererseits aber via „You Oughta Know“ mitverfolgen konnte, wie Alanis auf einem untreuen Boyfriend rumhackte. Man sollte es sich eben nicht mit einem zukünftigen Popstar verscherzen, das lernte ich schnell!

So schlau wie ich waren und sind aber nicht alle Menschen – schon gar nicht so mancher Cis-Dude, der mit einer weltberühmten Musikerin verbandelt oder sogar verheiratet ist. Alanis hält bis heute bedeckt, wer der „You Oughta Know“-Loser auf ihrem Multi-Millionen-Dollar-Album ist, doch glücklicherweise gibt es noch andere Pantoffelhelden in Musikbusiness-Paarbeziehungen, die vor großem Publikum eins ordentlich auf die Mütze bekommen haben. Weiterlesen

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Der musikalische Jahresrückblick: Die besten Tracks 2014

Einmal ohne viel Blabla: Die besten Tracks 2014 (subjektiv ausgewählt).

M83 – Lower Your Eyelids To Die With The Sun

Charli XCX – Boom Clap

Angel Haze – A Tribe Called Red

Jessica Pratt – Back, Baby

Cloud Nothings – I’m not a part of me

DJ Quik – Pet Sematary

Wallis Bird – River of Paper

Hundred Waters – Cavity

Jenny Lewis – Just One Of The Guys

Susanne Blech – 1.000 Jahre Kraftwerk

The War On Drugs – An Ocean In Between The Waves

FKA twigs – Pendulum

Sharon van Etten – Your Love is Killing Me

Lauryn Hill – Black Rage

Angel Olsen – Lights Out

Nicki Minaj – Boss Ass Bitch

Lana Del Rey – Ultraviolence

The Black Keys – Fever

Röyksopp & Robyn – Monument

Kiesza – Hideaway

Sia – Chandelier

Beyoncé – Partition

Lykke Li – No Rest for the Wicked

Damien Rice – I Don’t Want To Change You

Ryan Adams – Kim

Eminem & Rihanna – Monsters

Banks – Brain

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Musikalischer Jahresrückblick: Die besten Tracks 2013

2013Ohne viel Schnickschnack: Meine persönlichen Lieblingstracks des Jahres. Ich hatte fast vergessen wie gut 2013 war – bis ich mir alles nochmal ganz genau angehört hatte. Wir können nicht meckern!

Der Gewinner in diesem Jahr ist: „The Mother we Share“ von CHVRCHES. Ich hatte das Ding jetzt ein paar Wochen nicht mehr gehört, dann wieder auf Heavy Rotation gelegt, und ich muss sagen: Wenn ich mich irgendwann an 2013 erinnere, dann wohl immer mit diesem Track im Ohr. Obwohl ich es prophezeit hatte, wurde „The Mother we Share“ nicht wirklich zum neuen „Jungle Drum“ – stattdessen ging ich im Mai brav zum CHVRCHES-Konzert in Köln und schmuggelte die Crew in die Eurovision-Song-Contest-Radio-Playlist von Noah und mir.

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