März 2013 in Deutschland. Niemals enden wollende Minusgrade und Schnee, Schnee und noch mehr Schnee. Und ganz ehrlich, auch deswegen war ich froh als die neue Dido-Platte „Girl Who Got Away“ bei mir eintrudelte. Vier Jahre musste man auf das neue Album warten, weil Florian Cloud de Bounevialle O’Malley Armstrong (damit hätte ich mich aber auch Dido genannt, alter Schwede) unverschämterweise in der Zwischenzeit eine Familie gegründet hat.
In der Zwischenzeit ist aber auch viel passiert. Vor allem, wenn man auf die anderen Großbritannien-Exporte blickt: Adele hat sich auf sämtliche Spitzenplätze gespielt und führt auf allen roten Teppichen dieser Welt ihre Abendroben aus, Amy Winehouse ist zwischendurch gestorben, Kate Nash hat auch nochmal ordentlich mit ihrem neuen Album „Girl Talk“ reingeknallt und nur Gott weiß, was eine wie Emeli Sandé noch alles erreichen wird. Weiterlesen