Regie: Lisa Bonet. Executive Producer: Linda Perry und Kerry Brown. Mehr kann man sich für einen Samstagmorgen nicht wünschen!
Regie: Lisa Bonet. Executive Producer: Linda Perry und Kerry Brown. Mehr kann man sich für einen Samstagmorgen nicht wünschen!
Einmal ohne viel Blabla: Die besten Tracks 2014 (subjektiv ausgewählt).
M83 – Lower Your Eyelids To Die With The Sun
Charli XCX – Boom Clap
Angel Haze – A Tribe Called Red
Jessica Pratt – Back, Baby
Cloud Nothings – I’m not a part of me
DJ Quik – Pet Sematary
Wallis Bird – River of Paper
Hundred Waters – Cavity
Jenny Lewis – Just One Of The Guys
Susanne Blech – 1.000 Jahre Kraftwerk
The War On Drugs – An Ocean In Between The Waves
FKA twigs – Pendulum
Sharon van Etten – Your Love is Killing Me
Lauryn Hill – Black Rage
Angel Olsen – Lights Out
Nicki Minaj – Boss Ass Bitch
Lana Del Rey – Ultraviolence
The Black Keys – Fever
Röyksopp & Robyn – Monument
Kiesza – Hideaway
Sia – Chandelier
Beyoncé – Partition
Lykke Li – No Rest for the Wicked
Damien Rice – I Don’t Want To Change You
Ryan Adams – Kim
Eminem & Rihanna – Monsters
Banks – Brain
Ohne viel Schnickschnack: Meine persönlichen Lieblingstracks des Jahres. Ich hatte fast vergessen wie gut 2013 war – bis ich mir alles nochmal ganz genau angehört hatte. Wir können nicht meckern!
Der Gewinner in diesem Jahr ist: „The Mother we Share“ von CHVRCHES. Ich hatte das Ding jetzt ein paar Wochen nicht mehr gehört, dann wieder auf Heavy Rotation gelegt, und ich muss sagen: Wenn ich mich irgendwann an 2013 erinnere, dann wohl immer mit diesem Track im Ohr. Obwohl ich es prophezeit hatte, wurde „The Mother we Share“ nicht wirklich zum neuen „Jungle Drum“ – stattdessen ging ich im Mai brav zum CHVRCHES-Konzert in Köln und schmuggelte die Crew in die Eurovision-Song-Contest-Radio-Playlist von Noah und mir.